Weihnachten steht vor der Tür, und was könnte cooler sein, als die echten Momente dieser Zeit festzuhalten – ohne Schnickschnack und Glitzer-Overload? Hier zeige ich euch, warum ein dokumentarisches Fotoshooting in der Vorweihnachtszeit so viel mehr ist als gestellte Posen vor dem Weihnachtsbaum.
Euer Zuhause im Weihnachtsmodus
Vergesst Hochglanzmagazine – euer Zuhause, genau so wie es ist, erzählt eure Geschichte. Die Lichterketten, die hier und da etwas schief hängen, der selbstgebastelte Schmuck, der definitiv nicht aus dem Katalog kommt – das alles macht euch aus. Und ja, die Kids mit Schokolade im Gesicht zählen auch dazu.
Backen, Chaos, Erinnerungen
Die Küche ist an Weihnachten der eigentliche Hotspot: Kekse, Mehl auf dem Boden und mindestens ein angebrannter Plätzchenversuch. Hier geht es nicht um das perfekte Gebäck, sondern um die Lacher, das Durcheinander und die echten Erinnerungen, die dabei entstehen. Kein Hochglanz-Kochbuch, sondern echtes Familienchaos.
Eure Traditionen – ganz ungeschminkt
Ob Singen (falsch oder richtig), Baum schmücken (inklusive halb zerbrochener Kugeln) oder das obligatorische Weihnachtsessen – jede Familie hat ihre ganz eigenen Rituale. Und genau diese kleinen, unperfekten Momente sind es, die ein echtes Weihnachts-Familienshooting so besonders machen.
Fazit: Weihnachten ohne Filter, aber mit Gefühl
Ein dokumentarisches Weihnachtsfotoshooting ist wie ein visuelles Tagebuch – ehrlich, ungestellt und voller echter Emotionen. Lasst uns dieses Jahr die wahren Geschichten eurer Vorweihnachtszeit festhalten. Weihnachten ist chaotisch, liebevoll und genau so, wie es sein soll!
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Du willst mehr über die dokumentarische Familienfotografie erfahren? Dann lies auch diesen Beitrag über die fünf wichtigsten Fakten eines dokumentarischen Shootings oder wie dieses Abläuft in meinem Blog
Danke fürs Lesen & bis bald
Inna